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Glacier 3000 Run

Seriensiegerin Gassmann mit neuem Rekord

05.08.12
Quelle: Pressemitteilung

Der 5. Glacier 3000 Run ist Geschichte

Daniela Gassmann Bahr und Christian Seiler sind die Sieger des 5. Glacier 3000 Run vom Samstag. Seriensiegerin Gassmann bezwang die Strecke von Gstaad zum Berghaus des Glacier 3000 fast drei Minuten schneller als letztes Jahr mit 2:41.19. Mit total 759 Klassierten am Glacier Run und am Gstaad Kids Run gab es einen neuen Teilnahmerekord.

2:41.19 für fast 2000 Höhenmeter. Mit dieser eindrücklichen Zeit unterbot die Seriensiegerin Daniela Gassmann Bahr, Siebnen/SZ, ihren letztjährigen Streckenrekord um fast drei Minuten. Auf dem zweiten Platz rangierte sich die ehemalige Cross-Europameisterin und fünffache Schweizer Rekordhalterin Anita Weyermann mit 2:52.27. Drittschnellste im Ziel war die Berner Oberländerin Karin Jaun, Matten bei Interlaken, mit 2:53.27. Schnellster Mann war der Deutsche Christian Seiler mit 2:23.47. Er verpasste den Streckenrekord des Engländers Martin Cox um fast vier Minuten. Den zweiten Rang holte der Seeländer Christian Mathys mit 2:24.58. Stephan Wenk, Greifensee, wurde in 2:28.50 Dritter.

 

Flaniermeile und Gletscher


Ideales Laufwetter herrschte gestern um 10 Uhr, als der Schauspieler und Gastwirt Hans Schenker die imposante Läuferschar auf der Gstaader Promenade auf die Strecke schickte. Der Flaniermeile folgten Asphalt, Waldboden, Kies-, Wander- und alpine Bergwege bis zum Kilometer 23. Hier wartete eine Moräne, dann galt es, vor den finalen 150 Treppenstufen den Tsanfleuron-Gletscher zu traversieren. 612 Läuferinnen und Läufer erreichten ihr Ziel, die Bergstation Scex Rouge von Glacier 3000.

 

Zweierteams und Walking-Route


Der Glacier 3000 Run ist auch ein Wettkampf für Zweierteams. Der Startläufer oder die Startläuferin rennt die 15 Kilometer von Gstaad bis nach Reusch. Hier beginnt der zweite Streckenteil mit den restlichen elf Kilometern und 1600 Die Bestzeit lief das Berner Team Roger Huber/Markus Bigler, (2:31.12), gefolgt vom Team Christian Fuhrer/Thomas Gilgen, Wilderswil, (2:35.10) und den St. Gallern Stefan Haldimann/Urs Hänni mit 2:37.38.

Erstmals gab es am Glacier 3000 Run eine Walking-Strecke. Die 14 Teilnehmenden figurieren auf der Finsherliste alphabetisch.

 

… und für die Jugend


Ist der Glacier 3000 Run beendet, bestreiten die lauffreudigen Kinder am Samstagnachmittag im Dorfkern von Gstaad ihr Rennen. Gestern massen sich 124 Buben und Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren in zehn Kategorien auf zwei Stecken mit 770 und 1200 Meter Länge. „Dieses Rennen organisieren wir in Zusammenarbeit mit dem Ski-Club Gstaad. Für uns ist wichtig, auch den Kleinsten die Freude am Laufsport zu vermitteln“, erklärt Glacier 3000 Run-OK-Präsident Bernhard Tschannen das Engagement für die Jugend.

 

Informationen: Glacier 3000 Run
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