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Sachsentrail

Teilnehmerrekord und Streckenbestzeit

01.07.17
Quelle: Pressemitteilung

Aller guten Dinge sind… natürlich vier. So gut wie bei seiner vierten Auflage an diesem Samstag war der SAXOPRINT SachsenTrail noch nie. Ein Teilnehmerrekord, eine neue Bestzeit beim UltraRun und vor allem viele glückliche, zufriedene Finisher, dazu perfekt präparierte Strecken sowie das passende Wetter mit sonnigen Abschnitten und kalten Duschen zwischendurch – was will man als Trailer mehr.

„Wirklich cool, was diesmal wieder auf dem Rabenberg abging“, sagte Günter Frietsch von der Laufszene Events GmbH, die den SAXOPRINT SachsenTrail auf dem Rabenberg in Breitenbrunn spätestens jetzt endgültig zu einem festen Anlaufpunkt für Landschaftsläufer und Trailliebhaber etabliert hat. Dass mit exakt 886 Teilnehmern die Vorjahresbestmarke erneut um gut hundert überboten wurde, ist dabei sozusagen des i-Tüpfelchen.

Der Mann des Tages hieß Marco Möhler, der den UltraRun über gut 70 Kilometer verbunden mit 1.800 Höhenmetern unter sechs Stunden absolvierte. Nach 5:59:12 Stunden war der Brandenburger wieder im Ziel und sorgte für staunende Gesichter – denn das hat so schnell vor ihm noch keiner geschafft. Mit etwas Abstand folgten im Feld der 121 Ultraläufer der Berliner Martin Ahlburg in 6:13:37 Stunden sowie Vorjahressieger Attila Toth aus Dresden in 6:14:33 Stunden. Bei den Frauen setzte sich Katrin Grieger (7:39:14) vor Sindy Germer (7:44:15) und Cathleen Lenk (8:03:03) durch. Den Halftrail mit 910 Höhenmetern verteilt auf 34,4 Kilometern entschied die Dresdnerin Nolle Keßler in 3:04:28 Stunden für sich, bei den Männern gewann der Leipziger und eigentliche Straßenlauf-Spezialist Vincent Hoyer in 2:33:12 Stunden. bubu.pro

 

 
© Veranstalter 9 Bilder

 

Das größte Teilnehmerfeld schickten die Organisatoren auf die Strecke des Quartertrails - 291 Läufer, machten sich auf den Weg. Die 19 Kilometer mit den knapp 500 Höhenmetern sind schließlich auch ein guter Einstieg für alle, die zwar oft, gut und gerne laufen - im Gelände jedoch noch nicht die große Erfahrung haben. Dass der Rabenberg für Traileinsteiger wie auch -profis beste Bedingungen bietet, hat sich inzwischen ohnehin rumgesprochen. „Das waren einmal mehr super Leistungen der Läufer, und zwar nicht nur von denen ganz vorne“, betonte Günter Frietsch, hatte als Sieger der Herzen aber andere ausgemacht: die vielen ehrenamtlichen Helfer. „Das ist die eigentliche Geschichte des SachsenTrail, sie machen den besonderen Charakter des Rennens aus. Wie die Vereine hier vor Ort mitziehen und sich einbringen – einfach toll und bewundernswert“, sagte Günter Frietsch – und ist schon jetzt überzeugt, dass aller guter Dinge ganz bestimmt auch fünf sein können

 

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