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Transviamala

Der Transviamala und seine lebendigen Traditionen

16.05.13
Quelle: Pressemitteilung/Anita Fuchs

Der zwölfte transviamala run & walk mit Start in Thusis und Ziel in Donat steht unter dem Schwerpunktthema „lebendige Traditionen“ und wartet am
20. Oktober mit mehreren Neuerungen auf. 

In fünf Monaten, traditionell am dritten Oktober-Sonntag, erfolgt in Thusis mittels Tiba-Klängen das Startsignal zum transviamala run & walk. Die 19 Kilometer mitten durch die sagenumwobene Viamala-Schlucht nehmen die Laufbegeisterten und die (Nordic-)Walker dann schon zum zwölften Mal in Angriff. Neu mit einem zusätzlichen Startblock für die Läufer. „Die Vergangenheit zeigte, dass Kapazitätsengpässe trotz einer Teilnehmerlimitierung nicht zu vermeiden waren“, erklärt Thomas Häusermann, unter dessen Leitung der Erlebnislauf zum zweiten Mal steht. „Mit dieser Massnahme versuchen wir dem nun entgegen zu wirken.“

 

Wertung für Schulklassen

 

Mit den 750 Höhenmetern und den fast 600 Steinstufen verlangt die Transviamala-Hauptdistanz von den Teilnehmenden einiges ab. Weniger gross sind die Anforderungen bei der 11,5 Kilometer messenden Transviamala curta, die aber ebenfalls ein unvergessliches (Natur-)Erlebnis bietet. Insgesamt sind für diese Strecke wie auch den eigentlichen Transviamala 1000 Sportlerinnen und Sportler zugelassen. Weil das Teilnehmerkontingent erfahrungsgemäss vorzeitig ausgeschöpft ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Keine Teilnehmerbegrenzung besteht bei den Nachwuchsläufen Cursa da juniors (4,4 Kilometer von Andeer nach Donat) – erstmals gibt es eine Schulklassen-Wertung – und Cursa da lumpazis (Hindernislauf für die Kleinsten über 250 respektive 400 Meter in Donat). Für diese beiden Bewerbe können sich
16-Jährige und Jüngere selbst am Veranstaltungstag vor Ort nachmelden.

 

Riesiges Kuchenbuffet und begleitete Trainings

 

Seit jeher steht der Transviamala, welcher schon vier Mal zum schönsten Schweizer Lauf gekürt wurde, jährlich unter einem Schwerpunktthema. Heuer lautetet es – analog zur Werbekampagne von Schweiz Tourismus – „lebendige Traditionen.“ „Das Motto prägt das gesamte Lauferlebnis“, sagt Häusermann. „Die Clubmitglieder und Bäuerinnen aus der Umgebung backen dutzendweise Kuchen, die Lumpazi-Strecke wird stets neu erbaut, die ganze Region hilft tatkräftig an der Ausführung, Fazalets werden mit lokalen Spezialitäten abgepackt, und die Transviamala-Pizokels werden von Einheimischen zubereitet.“ Zudem gehörten die Gastfreundschaft und die Hilfsbereitschaft zum Kulturgut der Region Viamala, ja des Naturparks Beverin und bilde als lebendige Tradition – getragen von jedem der 250 Helfer – das grösste Kapital des Laufes: „die familiäre und einzigartige Atmosphäre.“

So richtig auf den Transviamala einstimmen können sich Laufbegeisterte am 21. September und 5. Oktober anlässlich zweier begleiteter Trainings. „OK-Mitglieder und Transviamala-Freunde weisen entlang der erlebnisreichen Originalstrecke auf Besonderheiten und Tücken hin“, erklärt Häusermann. Aller Voraussicht nach wird dann auch der Organisationschef die Laufschuhe schnüren.

 

Informationen: Transviamala
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