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07.04.18 - Piesberg Ultra-Marathon

Hart, härter, PUM

Wenn man einen Lauf schon so empfohlen bekommt, wie ich diesmal von HaWe Rehers, sollte man diesen unbedingt testen. Deshalb zieht es mich an diesem Wochenende mit meiner Familie nach Osnabrück. Unter strahlender Sonne wird bereits am Freitag der Piesberg erkundet. Der Respekt vor der Treppe am Südstieg wird dadurch nicht kleiner, denn immerhin sind die 269 Stufen während des Rennens sechsmal zu bewältigen. Gut, daß ich mir die Ausschreibung erst nach der Anmeldung durchgelesen habe, denn sonst hätte ich mir die Sache vielleicht noch anders überlegt.

Untergekommen bin ich im empfohlenen Hotel, sodass ich am Samstag per Pedes zum Start an der Sportanlage Haste innerhalb von 15 Minuten komme. Bereits ab 6.30 Uhr können hier die Startunterlagen in Empfang genommen werden. Das wäre für mich doch zu früh, da ich sonst mein Frühstück im Hotel verpaßt hätte. Da die limitierte Teilnehmerzahl von 125 überschaubar ist, reicht es mir, um 7.45 Uhr vor Ort zu sein. Ohne Verzögerung bekomme ich meine Nummer, die im nächsten Jahr wieder verwendet wird, und einen reich gefüllten Starterbeutel. Enthalten sind u. a. Kekse, ein buff und eine Trinkflasche. Die hätte ich wegen der zu erwartenden Temperaturen passender Weise an einer der Verpflegungsstationen deponieren sollen. Doch dazu später.

Noch sind die Temperaturen angenehm kühl, die Atmosphäre ist familiär und ich kann einige alte Bekannte begrüßen. Zu allererst natürlich Günter und HaWe, die als Veranstalter eine wahre Meisterleistung vollbracht haben. Dann bin ich auch mal wieder mit Frank unterwegs, der den Lauf filmisch festhalten wird. Bevor wir auf die Strecke gelassen werden, erfolgt ein intensives Briefing. Die Strecke wird heute gut zu belaufen sein, lediglich kurze Abschnitte sind noch etwas rutschig. Die Auszeichnung der Strecke wird erläutert. Daß man hier gut zuhören sollte, mußte Christian Marquardt schmerzlich erfahren, der als Führender ab der 3. Runde unfreiwillig abkürzte und deshalb aus der Wertung genommen werden mußte. Dann erinnert uns Pfarrer Martin, der gemeinsam mit uns die Strecke zurücklegt, daran, daß es nicht selbstverständlich ist, gesund zu sein und laufen zu können. Im Anschluß an seinen Segen wird ein Ballon laut zum Platzen gebracht und pünktlich um 8.30 Uhr geht es auf die Strecke.

 

Hart

 

Den ersten Kilometer windet sich die Läuferschar hinauf zur Rundstrecke am Piesberg. Nachdem viel abgebaut wurde, dient der östliche Teil des Berges jetzt als Mülldeponie. Vor dem Tor biegen wir nach rechts auf die 9,65 Kilometerrunde. Am Zaun entlang wechseln sich in schöner Regelmäßigkeit drei Flachpassagen und drei Steigungen ab. Anschließend führt uns die erste Zusatzschleife rechts den Berghang wieder hinab. Eine Rechtskurve später führt die Strecke flach am Fuß des Berges entlang, nur um nach wenigen 100 Metern nach der nächsten Rechtskurve umso steiler wieder bergauf zu steigen. Direkt voraus fällt mir der große Baumstumpf auf, den ich eben noch rechts liegen ließ. Von hier unten weißt der grüne Pfeil nach links zurück zum Zaun. Kaum habe ich diesen wieder erreicht, liegen schon 3 KM hinter mir.

Nach der ersten ernstzunehmenden Quälerei geht es in einer leichten Linkskurve weiter am Zaun entlang, zur Erholung leicht abschüssig. Da könnte man schnell leichtsinnig werden. Damit das nicht passiert, biege ich kurz darauf nach links auf die erste Treppe zum Gipfel ein. Ich passiere das erste von drei Windrädern. Auf dem anschließenden Verbindungsstück zu den nächsten Treppen kommen mir bereits die ersten Läufer entgegen. Schon jetzt haben sie einen Vorsprung von mehr als einem Kilometer. Noch mit einem Lächeln, ob sie die Stufen auf dem nächsten Kilometer raufgeflogen sind? Da ich mich am Vortag von der bevorstehenden Herausforderung überzeugt habe, stiefele ich die nächsten Stufen gemütlich hinauf. Im Anschluß wartet die erste Verpflegung. Schon jetzt ist der erste Schluck Wasser hoch willkommen. Obwohl, der nächste halbe Kilometer führt in zwei Serpentinen hinab, dafür wäre die Erfrischung noch nicht notwendig, wohl aber für die anschließende Erdzeitaltertreppe. In steilen 269 Stufen geht es hinauf zum Gipfel. Beim ersten Aufgang werde ich noch vom NDR und der neuen Osnabrücker Zeitung filmisch festgehalten. Danke, daß ihr die Aufnahmen jetzt schon macht, denn noch geht’s.

 

 
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Tatsächlich erreiche ich relativ locker die Spitze des Piesberges. Nach rechts geht es über die Kuppe zurück zur Verpflegungsstation. Die Aussichtsplattform lasse ich links liegen, denn noch mehr Stufen brauche ich nicht und die hier eingerichtete Bushaltestation bestätigt mir auch so, daß ich ganz oben bin. Schnell noch einen Schluck Cola und ich stürze mich wieder einige Treppenstufen hinab. Links liegt jetzt der Steinbruch des Piesberges. Der jahrhundertelange Abbau von Karbonquarzit und Kohle, vor allem ab Ende des 19. Jahrhunderts, hat eine tiefe Wunde im Berg hinterlassen. Ob der Piesberg einmal höher war als die aktuellen 188 Meter, ist nicht zu erkennen. Bis etwa KM 6,5 folge ich einem breiten Schotterweg teilweise direkt dem Rand des Steinbruchs. Wo ein Zaun nicht vor dem Absturz schützt weisen Schilder auf die Absturzgefahr hin. Auf diesem Abschnitt der Strecke ist es relativ flach und ein gleichmäßiger Laufrhythmus möglich.

Eine kurze Rechts-Links-Kombination und mir kommen schon wieder Läufer entgegen. Die nächste kleine Schleife steht an, die dem vermeintlichen Sieger später zum Verhängnis werden sollte. Daß man hier gleich nach rechts abbiegt ist schwer nachzuvollziehen, denn die grünen Pfeile auf den Steinen weisen auffällig den Weg nach links. Über einen kurzen Anstieg hinweg wechselt der Belag. Die nächsten Meter führen einen Moorpfad entlang. Die Frühjahrssonne hat ihn nicht trockenlegen können und ich muß aufpassen, mir keine nassen Füße zu holen.

An einem kleinen Teich vorbei erreiche ich kurz darauf die Aussichtsplattform des Nordblickes. Spektakulär wegen seiner Aussicht, die an manchen Tagen in der Ferne sogar die Nordsee erahnen läßt. Im Übrigen eine Herausforderung für alle, die nicht schwindelfrei sind. Im letzten Jahr war deshalb noch ein Teppich über das Gitter gelegt. Heute hilft nur der Blick geradeaus, um sicher die Wendeltreppe nach unten zu erreichen. Aber auch das wird von allen heute unfallfrei geschafft. Um diese Schleife zu beenden, laufe ich am Fuß der Treppe noch ein kurzes Stück bergauf, um mich am Ende der Schleife Richtung Westen zu wenden. Steil geht es auf gutem Pfad hinab nach Westen. Bei KM 8 grüßt rechts das ehemalige Kesselhaus des Stüveschachtes, dessen Eingang ich allerdings erst in den kommenden Runden links entdecke.

Es folgt das schönste Trailstück der Runde. Bis kurz vor KM 10 schlängelt sich die Strecke um den Westhang des Piesberges. Auf und ab über Stock und Stein ist höchste Konzentration gefragt. Das fällt noch leicht. Bevor ich nächste Verpflegungsstelle erreiche, warten die letzten Highlights, links die Feldbahn, mit der über viele Jahre das Gestein aus dem Steinbruch gebracht wurde und rechts das Industriemuseum, das die Geschichte des Piesberges näher bringt. Sogar ein paar Dampfmaschinen können hier, jetzt allerdings elektrisch betrieben, bewundert werden. Doch das interessiert mich heute nur am Rande. Die Verpflegung, die keine Wünsche offen läßt lockt. Neben Obst gibt es Kuchen, Schaumküsse und zahlreiche andere Leckereien. Umweltfreundlich ist der Lauf zudem, mein Getränk bekomme ich im mit Startnummer personalisierten Becher, was zudem den Vorteil bietet, daß ich für die nächste Runde schon vorbestellen kann. Auch Günther und HaWe feuern mich hier an. Letzterer erkundigt sich, ob er zu viel von der Strecke versprochen hat. Sicher nicht, ich frage mich nur, ob ich noch weitere 5 Runden schaffe, denn schließlich wollen bei Deutschlands nördlichstem Bergmarathon am Ende 1.837 Höhenmeter und 3.354 Treppenstufen bewältigt sein.

Bange ist mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, denn trotz Gehen bei den Steigungen und den Treppen kann ich locker einen Kilometerschnitt von etwa 8 Minuten halten. So begebe ich mich frohgemut auf die zweite Runde. Durch die verschiedenen Schleifen kommen mir immer wieder Läuferinnen und Läufer entgegen. Das soll bis zum Schluß auch so bleiben. Ich genieße die Strecke, die Steigungen verschaffen notwendige Gehpausen, die Treppenstufen geht es erstaunlich leichtfüßig hinauf.

Am Südsteig überwinde ich in wenigen Minuten 300 Millionen Jahre vom Carbon bis zum Quartär. Über die Felsrippe geht zurück zum bekannten Verpflegungpunkt. Mittlerweile weiß ich, wo mein Becher zu finden ist, doch das müßte ich nicht, denn die aufmerksamen Helfer haben mich bereits erspäht und reichen mir die gewünschte braune Brause. Frisch gestärkt geht es weiter. Immer gibt es etwas Neues zu entdecken. Vom Nordblick erspähe ich das Kraftwerk Lingen und erinnert mich daran, wie wir mit unserer Erde leichtfertig spielen. Immer im Namen des Fortschritts, ohne uns über die Folgen klar zu sein, geht es mit uns bergab, wie gerade mit mir in Richtung Kesselhaus. Dieses Monument ist nicht mehr taufrisch und wird gerade renoviert.

Deutlich frischer wirken da schon Nikita und Silke, die gerade auf der Strecke sind und mich begeistert begrüßen. Nikita wähnt mich auf der 3. Runde, was meine Mitläufer mit iritierenden Blicke zur Kenntnis nehmen. Den Irrtum kann ich schnell aufklären, denn da war der Wunsch der Vater des Gedankens oder die Ungeduld. Ich bleibe lieber gemütlich unterwegs und gönne mir eine ausgiebige Pause am Verpflegungstruck.

 

Härter

 

Und schon bin ich auf der 3. Runde. War doch gar nicht schwer bisher. Deutlich leichter hat es noch der Führende, der mich hier zum ersten Mal überholt. Da war der Christian Marquard noch regelkonform unterwegs und ich bin schwer beeindruckt davon. Nur beeinflussen lasse ich mich davon nicht und halte weiter mein Tempo. Die Strecke wird mir immer vertrauter, drei Steigungen mit drei Flachpassagen und danach flugs wieder den Berg hinab. Langsam dämmert mir, daß dieser wohl steiler ist, als die Treppen. Da kann ich mich wenigstens auf diese freuen, denn tatsächlich komme ich diese jetzt gefühlt leichter hinauf. Die Verpflegungsstelle ist mittlerweile auch eingespielt. Beim ersten Durchlauf bekomme ich Wasser und beim zweiten Mal erst Cola und dann Wasser. Die Sonne strahlt weiter vom blauen Himmel. Die Temperatur steigt langsam an, da wird die Flüssigkeitszunahme immer wichtiger.

 


 
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Weiter geht es entlang des Steinbruches. Die Sonne leuchtet ihn sehr gut aus und die Schichten der verschiedenen Erdzeitalter heben sich jetzt noch deutlicher voneinander ab. Hochgedrückt wurden sie von einem Vulkan, der es letzlich aber nicht bis an die Erdoberfläche geschafft hat. So bleibt mir ein heißer Tanz auf dem Vulkan erspart. Kurz vor dem Nordblick spielen Kinder Verstecken, das gute Wetter muß genutzt werden. Auch von mir und nach dem kurzweiligen Trailstück habe ich bereits die Hälfte der Strecke bewältigt. Die Uhr zeigt 3:50 Stunden. Am Truck meint HaWe, daß ich viel zu schnell sei, denn schließlich habe ich für 10:30 Stunden bezahlt. Ich horche in meinen Körper und merke, daß die Strapazen Spuren hinterlassen. Die Knie melden sich und ich denke im Stillen, dem Zeitlimit werde ich mich wohl noch annähern. Eigentlich könnte ich mir auch mehr Zeit lassen, denn am Ende warten sowieso alle bei der Siegerehrung. Zudem bekommen die letzte Läuferin und der letzte Läufer im Zeitlimit eine rote Laterne. Die würde das heimatliche Regal schön schmücken. Mal sehen, was noch geht. Zur Spitze aufschließen wäre deutlich schwieriger, da jetzt meine Kilometerzeiten vermehrt in Richtung 10 Minuten tendieren. Die Aufmerksamkeit leidet auch, die Wurzeln verfehle ich nicht mehr so zielsicher wie bisher. Da ist es gut, daß mich Silke und Nikita am Ende der der 4. Runde aufmuntern, denn jetzt werde ich bereits zum 2. Mal überrundet.

 

PUM

 

Unbeirrt begebe ich mich auf die vorletzte Runde. Die Sonne brennt jetzt vom Himmel. Das Salz zwichnet sich weiß auf meiner Haut ab. Die Gehpausen werden immer länger. Am Ende der ersten Schleife werde ich mal wieder überholt und blicke ein wenig neidisch auf den davoneilenden Läufer. Die Erdzeitaltertreppe steht wieder an, von der einige meinten, sie werde erst in den letzten beiden Runden zur echten Herausfordeung. Mir dämmert, wie Recht sie damit haben. Einige Zuschauer treiben mich den Hang hinauf. Wie kann man sich nur auf so etwas einlassen? Trotzdem muß etwas Magisches dran sein, denn bewundernde Kommentare ernte ich auch.

Am Verpflegungspunkt ganz oben sind Gummibärchen aus und Bretzel nur noch in Resten vorhanden. Macht nichts, denn es zählt eh nur noch die Flüssigkeitszufuhr. Liebend gern hätte ich jetzt meine Trinkflasche zur Hand, doch liegt am Sportplatz. Nur gut, daß es erst mal wieder bergab geht. Vorbei geht es direkt am Steinbruch. Ein wenig Schatten wäre jetzt gut, doch der fehlt hier. Dafür ist es nicht mehr weit zum Moorpfad. Der Untergrund beweist es schon, hier kann ein wenig Kühlung erwartet werden. Doch ich komme wieder zur Westseite des Piesberges. Die Sonne ist so weit mit uns um die Wette gelaufen, daß der Nordblick und das anschließende Trailstück mehr und mehr Licht abbekommen. Die Bäume haben noch kein grünes Dach, um die meisten Sonnenstrahlen abzuhalten. Wenigstens stechen meine Knie nicht mehr, die Temporeduzierung hat sich damit bezahlt gemacht.

Ein Mitläufer wähnt mich sogar schon auf der finalen Runde, da kann ich so schlecht ja nicht aussehen. Sicher erreiche ich die Versorgungsstelle und kann endlich wieder auftanken. Silke erkundigt sich nah meinem Befinden und ich gebe eine Prognose ab, wie lange ich noch unterwegs sein werde. 1:45 Stunden sollen es für die letzte Runde sein. Erstaunlicherweise werde ich diese Zeitvorgabe so ziemlich einhalten. Dies liegt vielleicht auch daran, daß mich Nikita am Beginn der finalen Runde begleitet. Bis zur ersten Schleife, die ich ihm ersparen möchte, hält er tapfer durch. Allein renne ich noch einmal den Berg hinab. Noch einmal steht der steilste Anstieg bevor. Bevor ich ihn erreiche, kommt mir mein Sohn entgegen, er wollte sich diesen Anstieg halt doch nicht entgehen lassen. Am liebsten würde er mich nach oben schieben, aber eine Disqualifikation will ich jetzt nicht mehr riskieren.

 Zurück am Zaun endet die moralische Unterstützung. Ein letztes Mal muß ich die Treppen überwinden. Hinauf zu Gipfel wird es richtig zäh, trotzdem kann ich noch einmal überholen, nur um mich kurz darauf wieder abhängen zu lassen. An der Verpflegungsstelle bedanke ich mich für die freundliche Bewirtung und verabschiede mich. Mein Becher findet den Weg zu einigen Kameraden und wird für das nächste Jahr wieder verpackt. Auch wenn ich kaum noch ins Laufen komme, bleiben die Kilometer kurzweilig. Nach vorne schließe ich zu keinem mehr auf, aber auch von hinten kommt nicht mehr viel. Das Tempo scheint bei allen nachzulassen. Selbst als ich ein letztes Mal zur Verpflegungsstelle am Ende der Runde komme, bin ich als aktiver Läufer alleine. Begrüßt werde ich von einem Finisher, der das fröhlichbunte Shirt trägt, das ich mir gleich erarbeitet haben werde. Ja, gleich ist es geschafft. Damit auf den letzten Metern nichts mehr passiert, hat Nikita auf mich gewartet und begleitet mich zum Ziel an der Sportanlage Haste, die ich glücklich nach 8:40 Stunden erreiche. Empfangen werde ich mit einem Glas Sekt.  Das ist doch mal eine Abwechslung.

 

 

Freudig strahlen mir die anderen Mitläufer und Organisatoren entgegen. Ich habe sogar noch Zeit zu Duschen, bevor der letzte Höhepunkt steigt. Im wohlverdienten Finishershirt erwarte ich die Ehrungen. Zuerst wird der Gewinn, immerhin 6.000,00 €, als Spende an Kinderschutzbund, Frauenhaus und Helpage Deutschland verteilt. Erstaunlich, welche Summe da zusammengekommen ist. Danach wird jeder Finisher vor der Läuferschar ausgezeichnet. Etliche Pokale werden verteilt. Immer wieder unterbricht Jubel für die nocht eintreffenden Läuferinnen und Läufer die Verleihung. Und als wenn das noch nicht genug wäre, werden noch zahlreiche Preise, u. a. viele Freistarts unter den Anwesenden verlost. Die familiäre Veranstaltung schließt mit einem bunten Gruppenbild und ein langer Tag geht glücklich zu Ende.

 

Fazit:
Ein abwechslungsreicher Ultramarathon, der weder von der Strecke noch von der Verpflegung her irgendwelche Wünsche übrig läßt. Zudem bleibt das gute Gefühl, sich sozial engagiert zu haben. Dabei ist das Preis-Leistungs-Verhältnis kaum zu toppen.

Startgeld:
50,00 €

Auszeichnungen:
Finisher-Shirt, ein Glas Sekt, Urkunde und Medaille im Ziel.

 

Informationen: Piesberg Ultra-Marathon
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