Mein Countdown läuft. Auch für mich gibt es im schwierigen Jahr 2020 noch die Aussicht auf eine offizielle Veranstaltung mit mehr als 15 Teilnehmern. Mein letztes Event war der Mountainman Wintertrail im März und das war zugleich auch einer der allerletzten noch durchgeführten Läufe im gesamten Rennkalender vor dem Lockdown. Anfang Mai sollte die Serie weitergehen mit dem Mountainman in Nesselwang. Wie die meisten Läufe, wurde auch er verschoben, vorerst einmal auf Oktober.
Erst vor ein paar Tagen stand verbindlich fest, dass der Oktober-Termin mit entsprechenden Hygieneregeln auch tatsächlich stattfindet. Ein Anstieg der Corona-Infektionen im September in Tirol bedeutete aber erneuten Stress für den Veranstalter. Da es vom Land Tirol nun leider keine Genehmigung mehr für das Durchlaufen des Bereiches Jungholz gibt, führen jetzt alle Strecken ausschließlich durch Deutschland. Was u.a. bedeutet, dass der XL dadurch mit knapp 39 km keine Marathondistanz mehr aufweisen kann.
Startnummern und Startunterlagen gibt’s bei Mountainman-Veranstaltungen generell per Post. Da es auch keine Möglichkeit der Nachmeldung gibt, entfällt das Abholen schon mal komplett. Das immer gut besuchte Racebriefing am Vorabend vor dem Lauf findet online statt. Auf YouTube kann man sich am Freitagabend von Orga-Chefin Jutta Teilnehmertipps und Streckenhinweise ansehen. Somit sind schon einmal diverse Kontaktmöglichkeiten ausgeschlossen. Nicht alle reisen bei den unterschiedlichen Läufen schon am Vortag an, so finde ich das sehr elegant gelöst und wäre doch vielleicht auch eine Idee für die Zukunft. So quasi ein Hybrid-Racebriefing mit Live-Aufzeichnung der Präsenz-Veranstaltung ins Web.
Um die Teilnehmerzahlen zu entzerren, findet die Veranstaltung jetzt an zwei Tagen statt. Die XL-Strecke mit jetzt 39 km und 2500 hm und die L mit 30 km | 1800 hm werden am Samstag, M mit 23 km | 1200 hm und S mit 10 km | 800 hm am Sonntag ausgetragen. Ausnahmen bestätigen die Regel, so gibt es auch Sonderstarts für eine kleine Gruppe von M & S-Startern ebenfalls am Samstag.
Bei meiner Anfahrt am Samstagmorgen fallen noch ein paar Tröpfchen Regen, aber die Prognose sieht doch einigermaßen hoffnungsvoll aus, mit großartigen Aussichten wird’s aber kaum was werden. In Nesselwang ist der Boden nass, aber von oben kommt nix mehr runter, da hatten einige in meinem Bekanntenkreis doch größere Befürchtungen und sind gar nicht erst angereist. Bei mir war die Vorfreude, endlich wieder einmal mit Startnummer zu laufen, doch deutlich größer als die Angst vor schlechtem Wetter.
Parkplätze gibt es direkt am Trendsportzentrum Allgäu nicht, aber in unmittelbarer Nähe (5-10 Gehminuten) dürfen wir im Gewerbegebiet die Parkplätze der dort ansässigen Firmen benutzen. Ab Eingang in den Eventbereich ist Mund-Nasen-Schutz vorgeschrieben, den dürfen wir auch erst wieder nach dem Start abnehmen, muss aber an den VPs wieder getragen werden.
Als erstes muss ich meine beiden Spezies Rudi und Stephan kontaktieren. Die beiden Moderatoren gehören zum Mountainman-Stammpersonal und sorgen immer für gute Stimmung. „Wo ist der Greppi, der wollte doch eigentlich auch mal antreten?“, fragt mich Rudi. Da kann ich nur mit den Schultern zucken.
Ab 7.30 Uhr ist Einlass in den Startkanal. Vorher hält Jutta noch eine kurze Ansprache und erzählt einiges über die Schwierigkeiten um die Durchführung der Veranstaltung. Die Liste der Pflichtausrüstung ist lang, für mich persönlich aber nichts dabei, das ich bei dem Wetter nicht eh einpacken würde. Kontrolliert werden darf das aber wegen Corona nicht. Das gesamte Gelände ist ziemlich weitläufig, so gibt es keine Probleme, ausreichend Abstand zum Nachbarn einzuhalten. Normalerweise kann man sich hier im Trendsportzentrum beim Gästebiathlon oder auf den 12 Stationen des 3D-Bogenparcours sportlich betätigen. Beim Eingang in den Startkanal darf sich jeder eine Trailtüte mitnehmen, ausgestattet mit Gel, Riegel, Salz und einen Snack.
Kurz vor 8 Uhr werden wir gebeten, im Startkanal mit 1,5 m Abstand in Aufstellung zu gehen. Die Abstände sind auch vorbildlich auf der Wettkampfbahn eingezeichnet. Die Schnellen nach vorne, damit es nicht gleich unkontrollierte Überholvorgänge gibt. Hier ist wirklich alles safe und alle halten sich auch sehr diszipliniert daran. Natürlich gibt es Nettozeitmessung, damit keiner benachteiligt wird. Mit Thunderstruck wird der Start musikalisch eingeleitet. Ja, das macht schon wieder richtig Spaß, mit über 130 Gleichgesinnten hier zu stehen. Der Kunstnebel am Startbogen ist bei jedem Mountainman-Start obligatorisch. Los geht‘s.
Auf den ersten Anstieg nach 250 Metern wurden wir bereits von Jutta und den Speakern vorbereitet. Ich bin froh, meine Schuhschnürung vor dem Start nochmal angezogen zu haben. Der Boden ist tief und schlammig. Matsch-Nerds kommen bei diesem „Baaz“, wie wir in Bayern sagen, schon von Beginn an voll auf ihre Kosten. Aber das sind wir Trailrunner ja eh fast alle. Die meisten versuchen sich irgendwie am Rande des Weges entlang hochzuarbeiten. Viel griffiger ist es da meist aber auch nicht. Dieser erste kleine Anstieg mit 200 Höhenmetern auf einem Kilometer hat es wegen des tiefen Untergrundes schon heftig in sich. Weiter oben wird’s aber spürbar besser.
Auf dem Kreuzweg Maria Trost geht es in etwa genauso weit wieder hinunter, dabei passieren wir einige Bildstöcke. Der Untergrund ist auf dem Abschnitt doch deutlich fester, mehr zu schaffen machen die vielen großen Stufen, die in regelmäßigen Abständen in den Weg eingearbeitet sind und entweder einen beherzten Sprung erfordern oder ein eher vorsichtiges Darübersteigen, je nach Gusto. Ich probier‘s mal so mal so.
Unser erster längerer Anstieg führt hinauf zur Alpspitz, nicht zu verwechseln mit der Alpspitze in Garmisch. Die wäre noch eine andere Hausnummer und bietet über 1000 hm mehr, inklusive Klettersteig. Aber auch die kleinere Alpspitz hat einiges zu bieten. Los geht’s auf dem Wasserfallweg über diverse Treppen und Stege. Über zahlreiche Wasserfälle rauscht der Schloßbächel hier in die Tiefe. Der Einstieg führt uns gleich wunderschön auf einer langen Stahlgittertreppe steil nach oben, macht echt Laune. Nach einiger Zeit wird aus dem relativ gut passierbaren Weg ein schmaler Pfad und es wird rustikaler. Über unzählige Naturstufen geht’s weiter aufwärts, dazwischen immer wieder Wurzeln und Schlamm.
Je höher wir kommen umso nebliger wird es, die Wolken hängen sehr tief, ab etwa 1300 m liegt der erste Schnee. Am Ende des steilen Aufstiegs empfängt uns die Bergwacht und eine rote Zeitmessmatte, etwa 200 m entfernt vom Sporthaus Böck. Hier ist die erste Verpflegungsstelle nach 5 km. Etwa 700 Höhenmeter haben wir auch schon geschafft. Neben heißem Tee, Iso und Wasser kann man auch leckeren Zimtgugelhupf kosten. Auch wenn’s hier nicht gerade gemütlich ist, lass ich mir das zweite Frühstück munden.
Im dichten Nebel und Schneematsch müssen wir noch ein Stückchen weiter nach oben. Knapp unterhalb des Alpspitzgipfels (1575 m) ziehen wir vorbei. Wie befürchtet, zu sehen gibt’s für uns heute leider nix. So verpassen wir auch den Ausblick auf das Märchenschloss vom „Kini“. Neuschwanstein soll von hier aus wunderbar zu sehen sein.
Ein technisch anspruchsvoller Single Trail führt uns durch den Wald wieder runter. 40 Minuten nach uns gingen die L-Starter auf die Strecke, von den Führenden werde ich hier bereits überholt. Das Risiko bei ihnen ist natürlich deutlich höher und das geht nicht bei allen sturzfrei ab. Nach knapp 7 km komme ich heute erstmals so richtig ins Laufen. Auf einer Forststraße mit angenehmem Gefälle geht es weitere 3 km abwärts. Immer mehr der L-Läufer*innen rücken auf mich auf. Das belebt die Strecke spürbar und finde ich ganz angenehm. Der Skiclub Nesselwang versorgt uns nach 10 km mit einer kleinen Getränkestation.
Nach einem U-Turn geht’s wieder aufwärts. Unser nächstes Ziel ist der Gipfel der Reuterwanne auf 1542 m Höhe. Es wird wieder Winter, verbunden mit viel Schnee und Matsch. Durch tiefe Schlammrinnen führt ein schmaler Pfad im zähen Nebel nach oben. Diesmal sogar bis zum Gipfelkreuz. Dort sind wieder mehrere Männer der Bergwacht postiert, wie überhaupt auf der gesamten Strecke, bei den heutigen Verhältnissen bestimmt kein angenehmer Job. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was wir auf diesem freien Gipfel wohl für ein grandioses Panorama verpassen. Hilft ja nix, es könnt ja noch viel schlechter sein und von oben was runterkommen.
Wieder höchst fordernd geht’s vom Gipfel runter. Ich bin froh, Stöcke dabei zu haben, das ist wie eine kleine Lebensversicherung. Nach der Walddurchquerung wartet wieder eine bequeme Schotterstraße und ich kann etwas Gas geben. Die Sicht wird nach unten tatsächlich etwas besser, für kurze Zeit kann ich sogar durch ein Wolkenloch einen Blick bis ins Tal werfen. Als wirkliche Aussicht kann man das zwar noch nicht bezeichnen, aber immerhin. Nach oben ist‘s aber leider trostlos, alles noch zu. Für uns geht’s auch wieder auffi. Sehr schön und steil im Wald und auch wieder mit wunderbaren Schlammlöchern. Da macht mir das Fotografieren der Mitläufer besonders viel Spaß. Ansonsten ist das heute kein Vergnügen. Ständig muss das Objektiv gereinigt werden dabei verstreicht auch immer einiges an Zeit.
Der Aufstieg zur Unteren Reuterwanne beinhaltet wieder 300 Höhenmeter. Steil zieht sich der Trail durch den Wald hoch, ausnahmsweise mal sehr griffig, ohne die Pampe, dafür aber mit toller Lichtstimmung. Ein paar Sonnenstrahlen versuchen sich durch die Wolken zu kämpfen. Einige Trailer schnaufen schon ganz gewaltig. Kurz komme ich mit einem Mitstreiter ins Gespräch, er hat die Schnauze voll von der Schlammschlacht und will im Tal aussteigen. Ich versuche ihn zu überzeugen, dass man dabei auch Spaß haben kann.
An der Alpe Blöße (km 18) ist die zweite große Labe. Neben hygienisch verpackten Broten mit Käse, Speck, Griebenschmalz und veganem Aufstrich steht erstmals auch Cola im Angebot. Rainer ist ein echter Mountainman, stolz präsentiert er mir sein Tattoo mit dem Original Mountainman-Logo auf dem Oberarm. Er ist auch bei fast jeder Veranstaltung dabei.
Der Grüntensee befindet sich schon in unserem Blickfeld, dazwischen liegt aber noch die morastige Wiese der Buron-Skiabfahrt. Ratsam ist, den Blick auf den Boden zu richten, sonst kann man schnell mal eintauchen. Durch den Campingplatz gelangen wir ans Ufer des Grüntensee. Dieser ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern ein Stausee der Wertach und dient dem Hochwasserschutz und der Stromerzeugung. Die Aussicht auf den Wächter des Allgäus, den Grünten, hat ihm wohl seinen Namen beschert.
Knapp zwei Kilometer laufen wir am Ufer entlang bis ans östliche Ende, wo wir wieder Richtung Berge abzweigen. Leicht wellig mit kürzeren Steigungen und sehr abwechslungsreich geht es weiter. Da sind auch mal 500 Meter auf dem Radweg neben der Landstraße dabei, aber auch wieder schöne Trailabschnitte und Waldwege.
Kurz nach Bayerstetten kann ich bereits aus einiger Entfernung Lautsprecheranfeuerungen vernehmen. Gibt’s hier noch eine weitere Veranstaltung? Weit gefehlt, ein einzelner Sprecher mit Megaphon verbreitet am „On Happening“ (VP vom Sponsoring-Partner On) bei km 28 eine Riesenstimmung und feuert jeden Vorbeikommenden euphorisch an. Der Bursch ist ziemlich stimmgewaltig, Respekt.
Nachmittags um 14 Uhr fallen am Ortsrand von Nesselwang dann doch noch die ersten Regentropfen, die lohnen aber nicht mal das Auspacken einer Regenjacke. Die Strecke führt uns oberhalb des Trendsportzentrums vorbei, die Sprecher sind immer wieder mal heraufzuhören. Etwa 500 Meter vom Ziel entfernt, treffen wir wieder auf unseren ersten Schlammaufstieg von heute Morgen. An der Streckentrennung geht’s für die 30er jetzt direkt runter ins Ziel. Die „XL“ sieht einen erneuten Aufstieg zur Alpspitz vor. Ich pack’s nochmal an.
Unsere Zusatzschleife ist identisch mit der S-Runde. Den Wasserfallweg passieren wir im Gegensatz zum ersten Aufstieg auf der linken Seite, ausschließlich auf Naturwegen, sämtliche Brücken und auch die spektakuläre lange Stahlgitterleiter fallen somit weg. Weiter oben vereinen sich die beiden Aufstiegsmöglichkeiten wieder. Als Alternative wird diese Routenführung auch Startern mit Hunden in der ersten Runde angeboten, damit die nicht übers Gitter müssen.
Verbessert hat sich die Aussicht im oberen Bereich, mittlerweile kann man sogar etwas von der Landschaft ausmachen. Auf dem Wurzelsteig kann ich über mir immer wieder begeisterndes Gejohle vernehmen, ganz so, als würde jemand an einem Stahlseil Richtung Tal rasen. Das muss ganz nah sein, durch die hohen Bäume kann ich aber beim besten Willen niemand sehen. Ich kann das Rätsel nicht auflösen.
Ich bin heilfroh, als ich endlich diesen brutal steilen Aufstieg hinter mir habe. Am Sportheim Böck wird immer noch siedend heißer Tee serviert. Vom Zimt-Gugelhupf ist auch noch was da und leider auch der Schnee und die Nebelsuppe.
Ich frag beim Helfer am Ausschank nach, ob es hier so etwas wie deine Bahn hinunter ins Tal gibt, da ich diese seltsamen Geräusche vernommen habe. Da bin ich genau beim Richtigen gelandet. AlpspitzKICK nennt sich eine spektakuläre Zipline, an der man in zwei Sektionen an einem Drahtseil insgesamt 1,2 km talwärts rauscht. Start ist an der Bergstation der Alpspitzbahn. Der Fluggast wird in Vierpunkt-Klettergurten ins Stahlseil eingeklinkt. Die erste Sektion zum Warmwerden ist 400 m lang und man erreicht 60 km/h. Sektion zwei hat 800 Meter Länge, in bis zu 60 Meter Höhe wird Tempo 120 erreicht. Damit wäre das auch geklärt.
Jetzt geht‘s owie. Zur Sicherheit frage ich bei der Bergwacht noch nach, ob ich meine Stöcke einpacken kann. Definitv, durchgängig 6 Kilometer Schotterstraße warten auf mich, dann kommt aber noch das Finish. Nicht ganz so schnell wie an der Zipline, aber doch mit durchgängig viel Tempo kann ich bis fast runter ins Tal brettern. Das schlammige Ende erwartet mich fünfhundert Meter vor dem Ziel. „Ja, so a Baaz“, der Weg hat sich nochmal deutlich verschlechtert. Wildsäue wären hier auch in ihrem Element. Mittlerweile führt noch eine zusätzliche Spur mitten durch den Wald, vermutlich haben die Teilnehmer sie selbst gespurt, da es auf dem Weg kaum mehr ein Halten gibt.
Dann hab ich es geschafft, ein hartes Stück Arbeit auf einer anspruchsvollen Strecke mit 39 Kilometern und letztendlich strammen 2600 Höhenmetern liegt hinter mir. Ich hoffe ja, dass es nächstes Jahr dann 42 km sind, wie eigentlich schon für heuer vorgesehen.
Im Ziel werde ich von Rudi & Stephan coronamäßig „abgeklatscht“. Die beiden moderieren jetzt schon seit vielen Stunden, das ist bei dem Wetter ebenfalls eine stolze Leistung. Schee war’s wieder, wie in alten Zeiten, als so ein Lauf noch ganz normal war. Besten Dank an Jutta und ihr Team, die hartnäckig dafür gekämpft haben, um die Veranstaltung durchzuführen. Ich denke, es hat sich für alle gelohnt. Des bisserl Baaz war doch auch eine Riesengaudi. Normalerweise würden wir jetzt gemeinsam noch a Zielschnapserl trinken. Das muss aber wegen Corona ausfallen, wir dürfen uns aber am Ausgang bedienen und den Kurzen, ein Schloss Neuschwanstein-Bierchen und einen Energydrink mitnehmen.
Perfekt funktioniert hat das Hygienekonzept. Die Polizei inklusive Polizeioberrat waren mehrmals vor Ort, um die Lage zu kontrollieren. Es gab nichts zu kritisieren; auch sie waren vom Konzept und von der Disziplin aller Teilnehmern begeistert. Na dann, hoffentlich auf ein Neues in 2021.
25.05.24 | Wiederholungstäter aus gutem Grund |
Günter Kromer | ||
21.05.22 | April, April |
Bernie Manhard | ||
16.10.21 | Niemand wird vergessen |
Bernie Manhard | ||
11.05.19 | Mountain-Modder-Man |
Frank Albrecht |
20.04.24 | Trailrunning im Allgäu: Märchenhaft aber anspruchsvoll ... | |
30.04.20 | NEU: Mountain Man Home Run |