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14.09.19 - Wienerwald Ultra-Trail

Naturparadies vor der Haustür

Seit 45 Jahren lebe ich mit einigen Unterbrechungen in der Bundeshauptstadt Wien, doch eine ausgedehnte Wanderung im 105.000 ha großen Wienerwald, dem beliebtesten Naherholungsgebiet der Wiener, inzwischen als UNESCO-Biosphärenpark ausgewiesen, habe ich bisher noch nie unternommen.

Das Wienerwald Ultra-Trailfestival mit dem werbewirksamen Beititel „MUT für WUT“ („Motiviert Und Trainiert für  Wienerwald-Ultra-Trail“) am 14. September 2019 bietet dafür nun eine gute Gelegenheit, Versäumtes nachzuholen. Angeboten wird eine Marathon-Runde mit 1440 HM, die man nach Belieben ein-, zwei- oder dreimal laufen kann. Dazu gibt es den Speed-Trail mit 22,8 km (720 HM), den Euro-Trail mit 11,4 km (360 HM), den Sprint-Trail mit 5,3 km und 210 HM und Kinderläufe.

Bei der Startnummernausgabe im Stadtsaal der Stadtgemeinde Purkersdorf bekommen nur die ersten 250 angemeldeten Teilnehmer/innen ein Goodie-Bag mit Funktionsshirt, alle anderen bekommen leider nur die „nackte“ Startnummer mit Chip auf der Rückseite. Eigenartig, wenn die, welche doppelt so viel zahlen, leer ausgehen.

Am Renntag treffe ich bereits um 6 Uhr 45 am Parkplatz ein. Rennbeginn für Single und Double WUT ist 8 Uhr, jetzt füllt sich der Parkplatz langsam. Nordic Walker und Spaziergänger sind laut Veranstalter ausdrücklich willkommen, wer nach 18 Uhr 30 noch unterwegs ist, muss eine Stirnlampe dabei haben. Aber für alle gilt, dass sie sich bis zum Ende der Veranstaltung um 24 Uhr Zeit lassen können. Daher fällt für mich heute jeglicher Druck weg, ich kann den Lauf, so gut es halt mit den Dauerbeschwerden im linken Knie geht, bei zu erwartenden herrlichen Spätsommerwetter genießen.

 

 
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Zum ca. 100 m entfernten Start am Hauptplatz geht man vom Parkplatz über die kleine Wienflußbrücke am Bahnhof vorbei. Geschätzte 150 Starterinnen und Starter dürften sich eingefunden haben. 15 Minuten vor dem Rennen erfolgt noch ein kurzes Briefing auch auf Englisch für die internationalen Teilnehmer.

Ich habe mir noch gestern überlegt, ob ich meine Karbonstöcke mitnehmen soll. Bei Abwärtspassagen könnten sie eine Stütze für das linke Bein sein, aber man muss sie dann immer mittragen – so lasse ich sie zu Hause.

Der Über-drüber-Marathon in Kirchdorf an der Krems ist von den angeführten 1400 Höhenmetern vielleicht mit dem Wienerwald-Trail vergleichbar. Nur hat man in Kirchdorf offiziell bei zwei Durchgängen nur 6 Stunden Zeit. Mein Ziel sind heute sub 7 Stunden.  Mal sehen, ob sich das ausgehen wird.

Ich stelle mich an die Seite hinter der elektronischen Messmatte und drücke ein paar Sekunden auf den Auslöser der Digicam. Am Schluss des Feldes reihe ich mich ein und nehme den Marathon in Angriff.

Bevor ich mich auf das Geschehen einstellen kann, befinde ich mich nach der Bahnunterführung schon in der Schlussgruppe. Ich hinke bis auf drei Walkern allen hinterher. Zwei offenbar gut trainierte Läuferinnen gehen mit Leichtigkeit auf der ebenen, asphaltierten Bahnhofsstraße mit anschließendem Spazierweg entlang der Bahntrasse an mir laut redend vorbei. Dann setzen die drei Walker zu einem Zwischensprint an – vielleicht sind es ja auch Läufer mit Stöcken – und überholen mich. Nach 1 ½ km scheine ich der Letzte zu sein. Mit einem Kraftakt kann ich aber eine ebenfalls langsam laufende Kollegin ein- und überholen.

 

 
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Nach der Unterführung dreht der Kurs, es geht nun ins Grüne und bald leicht aufwärts. Auf dem befestigten Waldweg, schließe ich gleich auf ein halbes Dutzend Mitstreiter auf. Beim schnellen Gehen aufwärts macht das Knie weniger Probleme, eine Binsenweisheit, die ja jeder Orthopäde bestätigen kann. Der Mann vom Orga-Team, der eben noch das Briefing gemacht hat, passt auf, dass alle nach links in westliche Richtung auf einen schmalen Waldweg abbiegen.

Ich unterhalte mich eine Zeitlang mit Karin, die unter W-40 startet und eine gute Figur als Trailläuferin abgibt. Einer der drei „Gelbjacken“, die wie Walker aussehen, überholt uns beide auf einem steileren Abschnitt des Trails, der immer wieder Steine, eingetrockneten Schlamm, viele Löcher und Unebenheiten aufweist. 40 Minuten habe ich bisher mit Karin an der Seite für knapp 5 Kilometer benötigt. Die Strecke ist mit gelben, gut sichtbaren Punkten und Halbkreisen auf dem Boden und Bäumen sowie von herabhängenden Bändern deutlich markiert.

Nach einiger Zeit fällt Karin zurück, doch vor mir ist auch niemand zu sehen. Ich versuche das Gehtempo mit kurzen Laufeinheiten zu erhöhen. Ein Holzarbeiter deutet an, dass der Kurs nach unten geht, gerade hier scheint aber der Wegweiser zu fehlen. Es geht wirklich steil nach unten, vor mir huscht plötzlich eine andere Läuferin seitlich aus dem Gebüsch, sie hat es eilig.  Ich kann ihr auf dem Abschnitt mit vielen hervorstehenden Wurzeln nicht folgen.Der Wienerwald ist ein Naturparadies, was Pflanzenvielfalt und -wuchs angeht. Links und rechts des Kurses, der ja sonst einer von vielen Wanderwegen ist und auch von Bikern genutzt wird, wachsen langblättrige Weidenröschen, die in der Pharmazie zu den Heilkräutern gezählt werden, Brombeersträucher mit vielen, größtenteils noch nicht reifen roten Beeren, auch Besenginster in leuchtendem Gelb sind zu sehen. Allerdings ist der Mischwaldbestand an Eschen durch den aus Ostasien eingeschleppten Schlauchpilz ernstlich gefährdet. Borkenkäfer haben viele Rotbuchen befallen und zu massiven Schlägerungen durch die Bundesforste geführt. Teilweise wird das Brennholz gar nicht mehr abtransportiert, sondern  im Wald entlang der Wanderwege gelagert.

Zu meiner Rechten 100 m weiter unten liegt die 3600 Einwohner zählende Gemeinde Mauerbach, bekannt durch die Kartause Mauerbach, ein ehemaliges Kloster der Kartäuser. Die barocke Kartause mit einem Kreuzgang zählt zu den bedeutendsten ihrer Art in Österreich. Ich blicke mich um, Karin ist in Sicht, sie wird mich bald wieder einholen. Ein Spaziergänger fragt mich, woher ich komme. Er weiß zu berichten, dass voriges Jahr der Marathonkurs deutlich länger war, „oba zwavierzg Kilometa san a a scheane Streckn“.

Karin, Mitglied bei den „Happy Feet Runners“ , hat viel Trailrun-Erfahrung.  Dank Stockeinsatz kommt sie auf steileren Abschnitten besser voran und bald kann ich ihr nicht mehr folgen. Sie hat mir noch Auskunft erteilt, dass es beim heutigen Lauf nur zwei Versorgungsstellen geben wird.  Der Kurs verläuft im schattigen Wald, die Sonne kann Mitte September um 10 Uhr 30 dank abgekühlter Luft noch keine starke Wärme entfalten. Auf dem Weg hinunter nach Gablitz, mit ca. 5000 Einwohnern ein sogenannter Nobelort im Speckgürtel von Wien, sehe ich Karin dann wieder ca. 500 m vor mir. Bei der Ampel auf der Linzerstraße muss ich kurz stehenbleiben, aber 12 km sind geschafft.

 

 
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Der Marathonkurs verläuft auf einen Feldweg nun wieder nach Westen in Richtung Höbersbach. Kaum mehr als 300 m vor mir sehe ich drei Läuferinnen. Ich versuche die Gruppe einzuholen, aber ich komme nicht heran. Ein kurzer steiler Abschnitt beim Rieder Forst bremst zudem, die Gruppe eilt mir wieder davon.  Endlich kommt jemand von hinten nach. Der Kollege, der sich als Georg vorstellt, kam um gut 10 Minuten zu spät zum Start und hat nun aufgeholt. Bis zur ersten Labe bei Kilometer 16 laufen bzw. gehen wir in gemächlichem Tempo gemeinsam. Seit er von Wien in diese Gegend gezogen ist, weiß er die gute Luft und die Kühle im Sommer zu schätzen. Es gefällt ihm, am Rande des Wienerwaldes zu leben. Bei der Labestelle treffen wir die drei Kolleginnen, darunter auch Karin, die ich am Feldweg nicht einholen konnte. Sie lassen sich viel Zeit und bedienen sich ausgiebig an der Versorgungsstelle, wo ich meine fast leere Flasche wieder auffülle.

Während Georg noch bei der Labe verbleibt, schließe ich mich den drei Frauen an. Aber nur solange eine ihr Jausenbrot kaut und die anderen beiden auf sie warten, kann ich dranbleiben. Fluchen hilft nichts, sobald die drei einen Gang zulegen, falle ich zurück. Mir bleibt nur noch, die Schönheit der Natur im Wienerwald zu bewundern. Einige Brombeersträucher haben schon reife Beeren, wegen der Trockenheit sind diese aber nicht so genüsslich wie ich es gewohnt bin. Kleine Anstiege und selektive Passagen machen den Trail zu einem mit Anstrengung verbundenen Erlebnis. Auf einem Schotterweg bei Schmeißbach, auf dem mir drei Radfahrer  aufwärts entgegenkommen und trotz niedriger Übersetzung etwas keuchen, wird mir bewusst, dass ich wirklich viel versäumt  und in 45 Jahren Wienaufenthalt das Naturparadies nie wirklich aufgesucht habe.

Georg kommt nach, er hat bei der Versorgung offenbar ordentlich zugelangt und so neue Kräfte mobilisieren können. Er kennt die Gegend mittlerweile genau und macht mich hellhörig: Kriterium des Trails seien nicht die kleinen Hinauf- und Hinabpassagen, sondern der große Anstieg auf den Troppberg, der aber noch lange nicht kommt. Mittlerweile haben wir fast 25 km geschafft.

Der Rundkurs im Wienerwald verläuft nun wieder südöstlich, auf den Abschnitten mit einem gut erkenn- und spürbaren Abwärtsgefälle komme ich gut voran. Georg ist mir davongeeilt. Ich quäle mich den Berg hinauf, auf einer Lichtung steht der Läufer aus Odessa und blickt auf sein Handy, das laut Reglement beim Trail mitzuführen ist. „Wir haben bald 28 km erreicht…“ sage ich zu ihm. Er versteht nur Englisch. Auf seiner Startnummer steht Eduard. „Good luck“, rufe ich ihm nach. Schon erstaunlich, dass ein ukrainischer Läufer aus dem fernen Odessa an dieser eigentlich überschaubaren Laufveranstaltung teilnimmt. 4:46 Stunden sind mittlerweile verstrichen, ich bin wieder alleine unterwegs, sehe aber, als ich den Wald verlasse und auf einen Wiesenabschnitt komme, dass zwei Läufer hinter mir nachrücken. In mir erwacht nun wieder der Kampfgeist wie in guten Zeiten, ich möchte und werde sie abschütteln. Das gelingt tatsächlich auf einer Passage, die zumindest einen Kilometer auf einem Schotterweg bei der Wilhelmshöhe hinabführt, wo sich in der Nähe sowohl eine Lungenheilanstalt als auch eine Außenstelle der Justizanstalt Wien-Josefstadt befindet.

Georg hat mir vorhin erzählt, dass sich voriges Jahr etliche Läufer bei Kilometer 30 verlaufen haben. Ich soll hier genau aufpassen. Wenn man alleine unterwegs ist, kann man durchaus einen gelben Punkt auf der Straße oder ein von einem Ast herabhängendes Band übersehen. Zwar ist die Kursmarkierung an einer heiklen Stelle tatsächlich nicht deutlich genug, aber auch ein Verirrter würde  alsbald wieder auf die Strecke zurückkommen, weil die vielen gelben Hinweise und die roten Bänder Hunderte Meter aus dem Wald leuchten – außer man ist kurzsichtig und hat keine Brillen dabei. Georg hat mir erzählt, dass die Läufer eine Schafherde im letzten Jahr verscheucht haben, sehr zum Leidwesen der Bauers, der sich nachher beschwert habe. Heuer ist die Schafherde mit etlichen Jungtieren gut eingezäunt verwahrt.

Der restlichen zwei Kilometer bis zur zweiten und letzten Versorgungsstelle bei Kilometer 32 verlaufen leicht abwärts. Drei Personen sind dort anzutreffen, darunter auch wieder Karin, die Trailspezialistin, die mit Stöcken schneller geht als ich laufen kann. Leider ist der Cola-Vorrat aufgebraucht, auch Wasser in Flaschen ist nicht mehr viel übrig. Der Plastikbehälter mit einem aufgemischten Isogetränk zum Ablassen ist hingegen noch fast voll. Einen Kollegen im grünen Shirt mit dem Hinweis „go vegan“ frage ich, ob er etwas vermisse. „Eiweiß und Mineralstoffe“, antwortet er schlagfertig mit einem Grinsen. Die muss er wohl als Nahrungsmittelergänzung zuführen. Meine Garmin zeigt 5 ¾ Stunden an, normal sollte ich den verbliebenen Zehner in 1:30 Stunden schaffen, sollte der Anstieg auf den Troppberg, ein forstwirtschaftlich nicht mehr genutztes Naturjuwel und Erholungsgebiet im Biosphärenpark Wienerwald, nicht zu lange dauern.

 

 
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Karin eilt mit einem der „Gelbwesten“, der uns am Beginn des Trails nach ca. 5 km überholt hat, davon. Ich versuche an ihnen dranzubleiben, aber das Knie macht mir abwärts Probleme. Vorbei an Brettwies geht es hinein ins Irenental. Hinter mir sucht der vegane Kollege mit störendem Stockeinsatz auf der asphaltierten Landstraße Anschluss zu halten. Der Panoramaweg hinauf auf den Troppberg im nördlichen Wienerwald, wo sich eine gleichnamige Warte befindet,  ist tatsächlich eine echte Prüfung, denn er liegt 542 m über dem Meeresspiegel. Vorbei an Brombeersträuchern, an eingezäunten Weideflächen, ja sogar an einem Bienenstock,  ist dieser Kursabschnitt kräfteraubend, aber schön.

Verfolger sind keine in Sicht, aber alle drei, die eben noch an der Versorgungsstelle waren, sind ebenso aus dem Blickfeld verschwunden. Mir kommen Schwammerlsucher entgegen, ihre Tasche ist vollgefüllt mit Parasolen, bei uns Schirmpilz genannt.

Endlich kommt Leben in den Wienerwald – die um 14 Uhr 15 gestarteten Europa- und Speed-Trail-Teilnehmer sind auf der Strecke. Ich frage eine Kollegin auf einem Steilstück, wo sie auch nur geht, an welchem Bewerb sie teilnimmt und wie lange sie schon unterwegs ist. Beim Europa-Trail sind 11,4 km zurückzulegen, ca. 2 ½  km habe sie noch zu laufen. Die vorbei eilenden Läuferinnen und Läufer mögen glauben, dass ich am Double teilnehme. „Halt durch!“ ruft man mir zu. Schon etwas beschämend, wenn man wie ein Wanderer unterwegs ist. Weit ins Ziel ist es nicht mehr, verrät mir ein Deutscher, der mir aufwärts entgegenkommt und auf einen langsameren Kollegen wartet. „Noch ein kleiner Berg, dann geht’s nur mehr runter nach Purkersdorf!“

Oben befindet sich die Naturbestattungsfläche „Feihlerhöh“. Paxnatura bietet Baumbestattungsplätze an den Wurzeln verschiedenster Baumarten. Mit 8.000 bis 10.000 Euro für den Einzelbaum ist die Grabgebühr für den letzten Ruheplatz der Urne nicht gerade billig. Ich überlege kurz, ob ich mir einen Prospekt aus der Ablage holen soll ….

 

 
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Unten, 50 m über Purkersdorf, lauert ein Fotograf auf einen Sessel sitzend auf die Läufer. Ich zeige ihm meine Digicam, er versteht. Ins Ziel sind es nur mehr 500 m, ich frage den beim Bahnhofsweg stehenden Rennleiter, ob es nach links oder rechts geht. Er wirkt erstaunt, als ich nach 7 ¾  Stunden nicht in die zweite Runde nach rechts abbiege und stattdessen dankbar nach der großen Anstrengung auf dem Wege ins Ziel bin.

Karin sitzt auf einer Bank und erholt sich, rund um das Zielareal ist ein Volksfest im Gange, das von der ÖVP ausgerichtet wird. Am 29. September finden Bundeswahlen statt, die Parteien werben um Stimmen. Die Medaille ist naturbelassen, wenn man dies wohlwollend ausdrückt: eine dünne Holzscheibe mit gelbem Band, auf der mit Filzstift  WUT 2019 gekritzelt wurde. An der schon stark geplünderten Labestelle im Ziel treffe ich den Ukrainer Eduard, wir machen Erinnerungsfotos.

Es kommen noch etliche Starter/innen beim Marathonbewerb hinter mir ins Ziel, doch die Finisher verlassen bald darauf wieder das vom Lärm der politischen Veranstaltung mit Kinderhüpfburg und dergleichen mehr laute Areal.

Wenn ich nach einem Fazit gefragt werde, lautet meine kurze Antwort:

Der Wienerwald bietet viele schöne Wander,- Lauf- und Radwege, die man nur aufsuchen muss. Der Veranstalter des Wienerwald Ultra-Trails hat dieses Ambiente gut genutzt und eine im Sinne vergleichbarer Laufevents empfehlenswerte Rennstrecke gefunden. Das Preis-/Leistungsverhältnis dagegen ist nicht so gut: Selbstverständlichkeiten wie bspw. eine kleine Tragetasche mit Goodies inkl. Shirt sind (bei einem Startgeld bis zu 70 Euro in der letzten Tranche) laut Ausschreibung auf 250 Teilnehmer kontingentiert und von einer frühen Anmeldung  abhängig. Wenn man alle Teilnehmer bei allen Bewerben in der Ergebnisliste zusammenzählt, müssten eigentlich noch Shirts übrig geblieben sein, denn die Zahl 250 wurde bei den Finishern aus allen Bewerben, wenn überhaupt, dann nur gering überschritten. Und noch etwas: Bei vielen großen Trailläufen werden mehr als zwei Versorgungsstellen angeboten.

 

Marathon

Platzierung Männer:

1. Harald Nieder (AUT) – 03:37:51
2. Martin Krastev (AUT) – 03:42:14
3. Werner Fürnkranz (AUT) – 03:43:34

 

Reihung bei den Damen:

1. Anita Postl (AUT) – 04:36:08
2. Irma Szász (HUN) – 04:42:21
3. Judit Karagics (HUN) – 04:45:13

 

124 Finisher beim Marathon Single-WUT (104 Männer, 20 Frauen); 13 Finisher beim Triple-WUT (127,2 km), 23 Finisher beim Double- WUT (84,8 km), 59 Finisher beim Speed-Trail (22,8 km), 60 Finisher beim Europa-Trail (11,4 km), 16 Finisher beim Sprint-Trail (5,3 km)

 

Informationen: Wienerwald Ultra-Trail
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