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Transruinaulta

Abwechslungsreiches Trailabenteuer mit attraktiver Streckenmodifikation

16.09.25
Quelle: Pressemitteilung / Anita Fuchs

Bereits zum elften Mal findet am dritten Oktober-Wochenende das reizvolle Etappenrennen, bestehend aus dem Transruinaulta (Ilanz–Thusis) und dem Transviamala (Thusis–Donat), statt. An den zwei Veranstaltungstagen passieren die Läuferinnen und Läufer auf vier Distanzen zwei Schluchten und drei Täler. Und stossen hierbei auf eine attraktive Streckenänderung.

«Die 1000er-Grenze haben wir Ende August bereits überschritten», freut sich Thomas Häusermann, welcher dem Transruinaulta und dem Transviamala als Organisationschef vorsteht. Aktuell gibt es für die beiden Laufanlässe, welche ein Limit von je 800 Teilnehmenden aufweisen, gesamthaft noch ungefähr 500 Startplätze (350 für den Transruinaulta, 150 für den Transviamala). Wer sich noch nicht anmeldete und unbedingt an einem Tag dabei sein möchte oder gar in die Schluchtenwertung gelangen möchte, sollte sich mit der Anmeldung beeilen. Erfahrungsgemäss ist das Teilnehmerkontingent jeweils vorzeitig ausgeschöpft.  

 

«Noch trailiger, wilder und reizvoller»

 

Während der elfte Transruinaulta, welcher aus einer klassischen Marathon- (42 Kilometer) und einer Kurzdistanz (24 Kilometer) besteht, am 18. Oktober auf den bewährten Strecken mit der imposanten Rheinschlucht als Herzstück durchgeführt wird, erfährt der traditionsreiche Transviamala bei seiner 23. Durchführung vom 19. Oktober eine Modifikation.

«Er ist jetzt noch trailiger, wilder und reizvoller», verspricht Thomas Häusermann. Die erste Hälfte der 19 Kilometer langen Strecke verläuft unverändert durch die sagenumwobene Viamala-Schlucht, ab Pignia geht es statt über Asphalt neu über schmale, naturbelassene Pfade – einem stimmungsvollen Waldlehrpfad und am jungen Rhein entlang sowie hinauf zur geschichtsträchtigen Burgruine Cagliatscha. «Diese neue Passage bringt nicht nur mehr Höhenmeter, sondern auch deutlich mehr Trailgefühl. Ein echtes Upgrade», so der Veranstaltungschef. Er sei überzeugt, dass die neue Streckenführung ein Gewinn für alle sei, welche den Transviamala als intensives Natur- und Lauferlebnis schätzten, so Thomas Häusermann. «Und sich gerne auch mal herausfordern lassen.»

 

Mit betreuten Kindern auf die Strecke

 

Der Transruinaulta – wie auch der Transviamala, welcher nebst dem Transviamala trail und der Transviamala curta die Cursa da juniors und die Cursa da lumpazis beinhaltet – ist ein genussvolles Erlebnis für die ganze Familie. Entweder starten Mama und Papa mit den Kindern am fünf Kilometer langen Transruinaulta noviz, bei welchem es keine Rangliste gibt, oder die Eltern absolvieren gemeinsam den Lauf und profitieren von der Kinderhüte.

Mädchen und Knaben im Alter von 4 bis 14 Jahren werden auf Voranmeldung (spätestens bis 10. Oktober) durch Mitarbeitende von Surselva Tourismus betreut. Das Besondere daran: Auch sie machen die Reise durch die Rheinschlucht von Ilanz nach Thusis (Transruinaulta maratona) respektive Rhäzüns (Transruinaulta curta) mit. «Die Kinder können am Start in Ilanz abgegeben und am Zielort wieder abgeholt werden», erklärt Thomas Häusermann. 

 
Die Läufe im Überblick


Samstag
Transruinaulta maraton (42 Kilometer/1800 Höhenmeter/Ilanz–Thusis).
Transruinaulta curta (24 Kilometer/780 Höhenmeter/Ilanz–Rhäzüns).
Transruinaulta noviz (5,2 Kilometer/192 Höhenmeter/Thusis).
 
Sonntag
Transviamala trail (19 Kilometer/+1000 und –687 Höhenmeter/Thusis–Donat).
Transviamala curta (11,5 Kilometer/+565 und –252 Höhenmeter/Thusis–Donat).
Cursa da juniors in Donat (3,7 Kilometer).
Cursa da lumpazis in Donat (Hindernislauf).

 

Informationen: Transruinaulta
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