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Bei besten Bedingungen startete der 19. DYNAFIT Transalpine Run powered by Garmin (TAR) auf sein siebentägiges Abenteuer über die Alpen. Mit knapp 45 Kilometern und über 2500 Höhenmetern ging es auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen nach Nassereith gleich richtig zur Sache. Schnellster Läufer war der favorisierte Dynafit Athlet Lukas Mangger aus Südtirol in der Solo-Wertung; das schnellste Team kam aus der Schweiz.

 

 

Tolles Laufwetter, spannende Wettkämpfe, spektakuläre Trails, zwei Abschnitte mit Helmpflicht und rund 600 Erststarter: Der Auftakt des legendären Transalpine Run von Garmisch-Partenkirchen nach Nassereith wurde zu einem Trailrunning-Fest mit vielen Favoritensiegen. Lukas Mangger aus Südtirol benötigte nur 4:27:14 h für die 44,5 Killometer und 2590 Höhenmeter. „Die Strecke war richtig schön und abwechslungsreich. Genau so gefällt mir das!“, resümmierte der Dynafit Athlet den TAR-Auftakt. Bei den Frauen gewann die Deutsche Julia Güthling mit einem minimalem Vorsprung von nicht einmal einer Minute vor ihrer Landsfrau Andrea Knabe.

 

 

RUN2: Spannung bei den Männern,
klare Sache bei den Frauen und im Mixed-Wettbewerb

 

Das schnellste Team waren die Schweizer „Flachlandkämpfer“ Tobias Schmid und Ramon Gut knapp vor den „Samnaun Racers“. Bei den Damen ließen die favorisierten Lena Glasbrenner und Johanna Steinmüller vom „Allgäu Outlet Racing Team“ nichts anbrennen. Eng wird es im zweitägigen RUN2 Wettbewerb: die Schweizer Hüguläufer“ Martin Lustenberger und Silas Walther sicherten sich den Tagessieg mit einem hauchdünnen Vorsprung von etwa 30 Sekunden vor den Deutschen Julian Willer und Mario Koch vom Team „Allgäu up“. Bei den Frauen ganz vorne: Anna Herfert und Theresa Blank („Dynafit Sisteract“), im Mixed schnappten sich erwartungsgemäß die letztjährigen Sieger des TAR Team Mixed Wettbewerbes Tanja Löwenhagen und Tobi Abt vom Team „Dynafit Squad“ souverän des Tagessieg mit der drittschnellsten Zeit aller Teams!  

 

 

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Die morgige zweite Etappe führt über 31 Kilometer und knapp 1800 Höhenmeter von Nassereith ins nahe gelegene Imst.