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Die passenden Schuhe fürs Trailrunning – so bleiben die Füße gesund

Bereich: Equipment

Quelle: PM
17.05.22

Gesunde Füße sind das A und O für bequemes Laufen und auch beim Trailrunning kommt es maßgeblich auf den richtigen Schuh an. Die Anforderungen an diese Schuhart sind bedeutend höher, denn sie müssen einiges Aushalten und auch unter extremen Bedingungen bestehen. Auf eine schöne Optik muss dabei aber nicht verzichtet werden, es gibt bequeme und ansprechend aussehende Laufschuhe für jeden Bedarf.

 

Die Ansprüche an gute Trailrunning-Schuhe –
darauf muss geachtet werden

 

Trailrunning ist eine freudebringende Sportart, die die richtige Ausrüstung voraussetzt. Das Schuhwerk muss strapazierfähig sein, deutlich stärker als klassische Laufschuhe. Weitere Ansprüche sind:

  • guter Halt auf extremem Gelände
  • Halt und Sicherheit beim Tragen
  • Tauglichkeit für rutschige und unebene Untergründe
  • Laufkomfort auch auf dem Asphalt

Schon im Alltag des Menschen zeigt sich, dass nur jeder Fünfte überhaupt die passenden Schuhe trägt. Für die Gesundheit der Füße ist das alles andere als förderlich, beim Trailrunning kann im schlimmsten Fall der gesamte Ausflug verdorben werden. Nicht nur die Gefahr, durch falsches Schuhwerk abzurutschen, sondern auch unangenehme Begleiterscheinungen wie Blasenbildung und Co. machen das Leben schwer.

 

 
 
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Achtung Umknickgefahr –
das muss verhindert werden


Das Umknicken des Knöchels kann schmerzhaft sein und dazu führen, dass die geliebte Sportart auf Eis gelegt werden muss. Im Gelände ist die Gefahr bedeutend höher als auf dem Asphalt, daher braucht es für die richtigen Trailrunning-Schuhe einen guten Fersenhalt. So kann der Fuß allgemein besser abgefedert werden, doch auch das Umknicken wird verhindert.

Um dies zu gewährleisten, müssen die Sohlen besonders unter dem Fersenbereich breiter sein und der Schwerpunkt muss niedriger liegen. Ganz entscheidend ist, dass im Knöchelbereich für stabilen Halt gesorgt wird. Dennoch ist es nicht ratsam, wenn der Schuh zu hoch geschnitten ist, da Trailrunning eine gewisse Bewegungsfreiheit für die Knöchel benötigt.

 

Komfort beim Tragen von hoher Wichtigkeit

 

Ohne gesunde Füße wird Trailrunning zur Qual. Ein wichtiger Bestandteil der Fußgesundheit ist die Ernährung. Sie sorgt dafür, dass Gelenke und Sehnen gut geschmiert sind und dass Laufen angenehm möglich ist. Eine weitere Rolle spielt der Komfort der Trailrunning-Schuhe. Da häufig bergab gelaufen wird, dürfen die Zehen nicht vorn an der Schuhspitze anstoßen, ein sicherer Halt ist also wichtig.

Ein weiteres Merkmal ist die Passform, denn jeder Fuß ist unterschiedlich strukturiert. Bei breiten Füßen gilt es auf eine angemessene Schuhweite zu achten, damit sich links und rechts keine Blasen bilden. Ein zu weiter Schuh ist aber auch ungeeignet, denn er bietet den Füßen keinen richtigen Halt.


Das passende Material für alle Witterungen

 

Ein Trailrunning-Schuh steht unter Dauerbelastung, er muss mehr aushalten als jeder andere Sportschuh. Wichtig ist daher, dass das Obermaterial besonders robust ist und die Füße vor Dornen, Steinen und anderen Hindernissen schützt. Eine Kappe aus Leder oder Gummi schützt die sensiblen Zehen vor Verletzungen.

Wichtig ist außerdem, dass der Schuh aus einem atmungsaktiven Material hergestellt wurde, damit die Füße nicht so stark schwitzen. Wenn es in regnerische Situationen geht, sind Goretex-Membranen sehr empfehlenswert, denn sie verhindern, dass der Fuß nass wird. In der Regel ist aber ein atmungsaktives Material die bessere Lösung. Als Trailrunning-Profi sollten ohnehin mehrere Schuhe im Regal stehen, um bei jedem Wetter die perfekte Fußbedeckung nutzen zu können.

 
 
 
 
 
 

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