Vom Laufband auf die Straße, vom Crosstrainer auf den Trail und vom Indoor-Feld auf den Rasenplatz: In den Sommermonaten zieht es sportlich Aktive aus Studios und Hallen hinaus in die freie Natur. Das hat viele Vorteile. So macht das Bewegen bei Sonne und frischer Luft einfach mehr Spaß, man bekommt neue Anregungen und kann besser Stress abbauen.
Allerdings sind auch die Bedingungen weniger kontrolliert. Wer nicht aufpasst, kann im Gelände schnell mit dem Fuß umknicken, stürzen oder sich überlasten. Oft sind dann stumpfe Verletzungen wie verstauchte Knöchel, blaue Flecken oder gezerrte Muskeln die Folge.
Hat beim Outdoorsport das Verletzungspech zugeschlagen, sollte man schnell handeln, um ein übermäßiges Anschwellen zu verhindern und Schmerzen zu lindern – Tipps dazu gibt es auch unter www.doc-gegen-schmerzen.de. Hilfreich ist etwa die PECH-Regel: Das P steht dabei für Pause machen, also das Training unterbrechen. E steht für Eis oder besser gesagt kühlen. Ein leichter Druckverband – C für Compression – kann zusätzlich das Anschwellen vermindern. Sobald möglich, sollte man dann die betroffene Gliedmaße hochlagern (H).
Zur Unterstützung der Behandlung bieten sich schmerzlindernde und entzündungshemmende Cremes oder Gels an. Eine pflanzliche Alternative zu chemischen Mitteln ist hier zum Beispiel die doc Arnika Creme. Sie ist rezeptfrei erhältlich, zieht schnell ein und kann mit ihren konzentrierten Wirkstoffen aus den Blüten der bewährten Heilpflanze Beschwerden verringern und die Heilung fördern. Mit diesen einfachen Maßnahmen ist meist bald wieder alles ok. Sind die Schmerzen sehr stark oder halten sie länger als zwei bis drei Tage an, sollte jedoch ärztlicher Rat eingeholt werden.
Vor der richtigen Behandlung von Sportverletzungen steht allerdings die Prävention. Dazu gehört, die eigenen Grenzen zu kennen und sich nicht zu überfordern. Denn Fehltritte passieren besonders leicht, wenn man erschöpft ist. Deshalb sollte man sich langsam steigern und erst wieder an die Freiluft-Bedingungen gewöhnen. Auch sorgfältiges Aufwärmen und Dehnen vor den Start kann Blessuren vorbeugen. Bei der Ausrüstung ist vor allem geeignetes Schuhwerk wichtig – zum Beispiel mit stärkerer Dämpfung für Asphalt oder rutschfestem Profil für unbefestigte Wege. Auf längeren Touren empfiehlt es sich, ein kleines Erste-Hilfe-Set und ein Kühlpack dabei zu haben.